14 Grad in den Büros
Das Stadtrichteramt hat heute gefroren

Im Stadtrichteramt stieg heute Früh die Heizung aus. Damit die Mitarbeiter nicht wochenlang krank im Bett liegen, erhielt sie die Möglichkeit, nach Hause zu gehen.
Publiziert: 06.02.2017 um 18:53 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 05:08 Uhr
Das Stadtrichteramt in Zürich.
Foto: Google maps

Heute Morgen um 8 Uhr schlotterten die Mitarbeiter im Stadtrichteramt in Zürich: Lediglich 14 Grad zeigte das Thermometer an. 

BLICK weiss: Die Heizung stieg aus. Eine Mitarbeiterin sagt: «Weil man nicht wusste, wie schnell ein Pikett-Heizungsmann organisiert werden konnte, wurde eine Mail verschickt.» Die Leute hätten so die Möglichkeit erhalten, die Arbeit von zu Hause aus zu erledigen. 

«Die Begründung lag darin, dass danach nicht alle Mitarbeiter drei Wochen krank im Bett bleiben», so die Frau. Geblieben ist schliesslich doch die Mehrheit der Angestellten. Spätestens morgen sollte die Heizung wieder funktionieren. (stj/pma)

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