Bereits Johann Heinrich Pestalozzi (†1827) riet Ende des 18. Jahrhunderts, schon als Kind regelmässig «zwei Batzen» zu sparen. So rutsche man später nicht in die Armut ab, schrieb der heute noch verehrte Zürcher Pädagoge.
Eine einfache Rechnung mit dem von Pro Juventute empfohlenen Sackgeld zeigt: Weit kommt man heute mit diesem Ratschlag nicht. Wer während der gesamten obligatorischen Schulzeit ein Fünftel des Sackgelds ins Sparsäuli wirft, hat nach dem neunten Schuljahr gerade einmal 560 Franken zusammen.
Besser ein Ferienjob
Das reicht nicht einmal für ein anständiges Occasions-Töffli. Spart man das ganze Sackgeld, kommt man immerhin auf 2800 Franken. Das Geld statt im Sparsäuli auf der Bank anzulegen, bringt im Moment auch nichts – Zinsen gibt es aktuell keine.
Darum würde Pestalozzi wohl zustimmen, lebte er noch: Statt auf Schleckzeug oder Panini-Bildli zu verzichten, erarbeiten sich Jugendliche den Extra-Batzen heute besser mit einem Ferienjob.
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