Der als Gigolo-Erpresser bekanntgewordene Schweizer Helg Sgarbi hatte die Multimilliardärin Klatten und weitere Frauen verführt und mit einer Lügengeschichte zu Millionenzahlungen veranlasst.
2009 wurde er wegen gewerbsmässigen Betrugs und versuchter gewerbsmässiger Erpressung zu sechs Jahren Haft verurteilt. In dem Prozess hatte er keine Angaben darüber gemacht, wo das ergaunerte Geld geblieben ist.
Nach einem Urteil des Landgerichts Augsburg hat Klatten Anspruch auf Rückzahlung von rund 9,5 Millionen Euro: 7 Millionen für sie selbst, den Rest für zwei andere geschädigte Frauen. Sgarbi sass seine Strafhaft in Landsberg am Lech ab.
Anschliessend kam er für sechs Monate in Erzwingungshaft, denn Klatten verlangt weiter Auskunft über den Verbleib des Geldes. Entsprechend gesetzlichen Vorgaben endete die Beugehaft am 4. Juli. Ob und wie Klatten nun an die verlorenen Millionen kommt, ist unklar. (SDA)
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