Grosseinsatz am Hauptbahnhof St. Gallen. Gestern Abend drohte ein Mann, von einem Kran in die Tiefe zu springen. Durch Spezialisten konnte der 38-Jährige nach rund drei Stunden dazu bewogen werden, vom Kran zu steigen. Er wurde in medizinische Betreuung übergegeben.
Während der Dauer des Einsatzes war die Durchfahrt des Bahnhofplatzes für die Appenzeller Bahnen gesperrt. Es verkehrten Ersatzbusse. Zudem mussten die Verkaufsgeschäfte beim Rathaus früher geschlossen werden.
Im Einsatz standen rund 30 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr St.Gallen, der Rettung St.Gallen, der Transportpolizei, der Verhandlungsgruppe der Kantonspolizei St.Gallen sowie der Stadtpolizei St.Gallen. (gru)
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
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Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
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