Zum zweiten Mal innert vier Jahren muss sich das Bündner Stimmvolk mit der Durchführung Olympischer Winterspiele befassen. Konkret steht ein Kredit von brutto 25 Millionen Franken für die Kandidatur der Olympischen Winterspiele 2026 zur Debatte.
Die Aargauer Stimmberechtigten entscheiden über eine Volksinitiative, welche die Einführung des Lehrplans 21 verhindern will. Während sich das konservative Initiativkomitee davon eine «gute Bildung» verspricht, warnen die Gegner vor einem «bildungspolitischen Alleingang».
Zu einer Kampfwahl kommt es in Appenzell Ausserrhoden um den Sitz der zurücktretenden Bau- und Volkswirtschaftsdirektorin Marianne Koller (FDP). Die SVP und die Parteiunabhängigen machen der FDP den Sitz streitig. (SDA)