West verklagt Versicherer seiner abgebrochenen Tour
Kanye will zehn Millionen

Publiziert: 02.08.2017 um 15:01 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 05:21 Uhr
Will eine ordentliche Abfindung haben: Kanye West.
Foto: Getty Images

Das Ende des vergangenen Jahres liefen für Kanye West (40) nicht gerade gut: Nachdem seine Frau Kim Kardashian (36) in ihrem Hotelzimmer in Paris überfallen und bestohlen worden war, erlitt er selbst einen Zusammenbruch und musste anschließend seine «Saint Pablo»-Tour absagen.

Nun verklagt er das Versicherungsunternehmen «Lloyd's of London» auf zehn Millionen Dollar, weil er diesem vorwirft, ihm die Verluste für die gecancelten Shows nicht ausgezahlt zu haben.

In dem gerichtlichen Schreiben, das im Los Angeles Superior Court aufgesetzt wurde, steht laut «The Hollywood Reporter»: «Sie haben weder eine schlüssige Erklärung abgegeben, weshalb sie nicht gezahlt haben, noch haben sie Andeutungen gemacht, dass sie überhaupt jemals zahlen werden. Nun nutzen sie die Ausrede, dass Kanyes Zusammenbruch durch einen angeblichen Marihuana-Missbrauch herbeigeführt wurde.» Eine Anschuldigung ohne Hand und Fuss, wenn es nach Wests Anwälten geht. (klm)

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