Auf den Höfen wird wieder gekuppelt, was das Zeug hält. Die liebeshungrigen Landwirte durften zum Auftakt der neuen Staffel der RTL-Kuppelshow «Bauer sucht Frau» am Montagabend ihre Hofdamen beim Scheunenfest kennenlernen.
Unter ihnen auch der Schweizer Farmer Andreas (68), der 1997 nach Kanada auswanderte. Zuvor bekam er Besuch von Moderatorin Inka Bause (49), die ihm höchstpersönlich die Liebespost von interessierten Frauen überbrachte.
«Da habe ich mir was eingebrockt»
Auf seiner Veranda bestaunen die beiden die Briefe – Andreas bekam in diesem Jahr übrigens die meisten. «Dass ich so viel Post bekommen habe, ist natürlich umwerfend. Das hätte ich mir nie vorstellen dürfen. Ich habe grosse Hoffnungen, dass die Richtige dabei ist.»
Klar, fällt da die Entscheidung schwer. Statt wie in der Regel zwei lädt Andi zum Scheunenfest also gleich fünf Frauen ein. «Da habe ich mir was eingebrockt», sagt er bei der Feier lachend, als ihn die Damen anstrahlen. Denn die kommen aus dem Schwärmen für den Schweizer gar nicht mehr heraus. Der Andi sei «ein richtiger Mann», sind sie sich einig.
Andreas wurde von seinen Ex-Partnerinnen enttäuscht
Andreas fällt die Entscheidung, wen er mit nach Kanada zur Hofwoche nimmt, sichtlich schwer. «Es ist wirklich nicht einfach. Aber ich bin in meinem Leben sehr enttäuscht worden. Meistens haben die Frauen mich verlassen, weil sie zurück in die Schweiz oder nach Deutschland wollten, weil sie Kinder hatten», sagt er. «Daher habe ich Angst, dass das wieder passieren könnte.»
Aus diesem Grund entscheidet er sich für die kinderlosen Frauen Irmgard (60, Altenpflegerin) und Angelika (62, Coiffeurmeisterin). (paf)
Wie es mit Andreas und seinen Hofdamen in Kanada weitergeht, zeigt sich kommende Woche in der zweiten Folge der 14. Staffel von «Bauer sucht Frau» (RTL, 23.10.2018, 20.15 Uhr)