Gestern Abend feierte Clive Bucher (26) seine grosse Premiere als Bachelor. Der Unternehmer gibt sich auf Nachfrage von BLICK selbstkritisch: «Ich sehe immer etwas, was man verbessern kann.» Er selbst gefalle sich nicht, wohl auch weil es für ihn selbst ungewohnt sei, sich im Fernsehen zu sehen.
Sein Vorgänger Joel Herger (35) scheint vom Aargauer Unternehmer ganz angetan zu sein. «Er ist ein netter junger Mann – und sogar noch relativ hübsch», sagt er. Warum er Julia (24) nach Hause geschickt hat, kann er nicht nachvollziehen. «Das war meine Favoritin!» Die gestrige Sendung brachte ihn aber auch das ein oder andere Mal zum Schmunzeln. «Er hat ein paar lustige Sprüche rausgehauen, die in die Richtung von Vujo gehen – auch wenn Vujo natürlich unantastbar ist.» Ihm sei der Spruch «Wir sind alle gleich – am Ende werden wir alle im gleichen Sarg landen» geblieben. «Da musste ich recht lachen.»
Adela ist Fan
Sein weibliches Pendant Adela Smajic (25) schaute sich die gestrige Sendung gemeinsam mit dem aktuellen Rosenkavalier am Public Viewing an. «Clive wirkte sehr authentisch. Man hat gemerkt, wie er auf jede Kandidatin einzeln eingegangen ist.»
«Ich habe sehr, sehr viele positive Nachrichten bekommen», erzählt Clive. Positiv ging es auch in den Kommentaren auf Twitter zu und her. So schreibt eine Userin: «Ich finde ihn noch ziemlich sympathisch. Was passiert mit mir?» Nur wenige mötzelten über den neuen Jungesellen. So meinte jemand: «Weshalb spricht der so komisch?»
Kandidatinnen fallen durch
Die Kandidatinnen bekommen deutlich mehr Kritik als der Bachelor. «Ist in diesem Jahr ein Kosmetikstudio Sponsor? Gab es Mengenrabatt für tätowierte Augenbrauen?», fragt eine Zuschauerin. Ein anderes beliebtes Thema in den sozialen Netzwerken: die aufgespritzten Lippen. So witzelt jemand: «Eine Firma, die Schlauchboote herstellt. Das wär mal ein toller Sponsor.» Ein anderer Zuschauer meint: «Wenn man so dicke Lippen hat, dass man ‹Zürich› nicht mehr richtig aussprechen kann, sollte man etwas in sich gehen.»
Clive scheint sich offenbar in puncto Sympathiewerte von seinen Kandidatinnen zu unterscheiden. Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an.