Amanda, Mia und Sanja verteilen ihre letzte Rose
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«Bachelor»-Finalistinnen:Amanda, Mia und Sanja verteilen ihre letzte Rose

«Bachelor»-Mia wäre ziemlich eifersüchtig
«Clive gehört mir. Finger weg von ihm!»

Die letzte Rose ist für «Bachelor»-Kandidatin Mia zum Greifen nah. Sie wünscht sich nichts mehr, als eine Zukunft mit dem Rosenkavalier. Doch Mia gibt zu, ziemlich eifersüchtig zu sein – zumindest bis sie Clive hundertprozentig vertraut.
Publiziert: 14.12.2018 um 11:17 Uhr
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«Bachelor»-Kandidatin Mia kämpft um Clives letzte Rose.
Foto: 3+
Celina Euchner

Clive Bucher (26) hat «Bachelor»-Kandidatin Mia (22) den Kopf verdreht. Doch ganz sicher war sich die Zürcherin erst im Halbfinale der Sendung: «Nach dem Dream Date war es so: ‹Fuck, ich bin wirklich verliebt›», sagt sie im Gespräch mit BLICK. Ein Gefühl, das Mia schon lange nicht mehr hatte. Ihre letzte Beziehung liegt vier Jahre zurück. Ihr Ex-Freund ging ihr damals fremd. Deshalb will Mia sich bei Clive besonders sicher sein: «Ich will nicht nochmal in eine Beziehung gehen, bei der ich weiss, sie könnte scheitern. Ich will nicht nochmal verletzt werden.» 

Eifersucht, bis Mia ihrem Clive hundertprozentig vertraut

Der Bachelor ist dafür genau der Richtige, findet sie. «Clive und ich sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Wir wissen, wie man sich durchs Leben kämpfen muss. In meinen Augen gibt es keine perfektere Mischung als mich und Clive.» Doch durch ihren untreuen Ex-Freund ist Eifersucht ein grosses Thema für Mia. Was passieren würde, wenn eine andere ihrem Clive schöne Augen macht? «Ich würde sie am Arm packen und sagen: ‹So Mädel, der Clive gehört mir. Finger weg von ihm›», erklärt die 22-Jährige. 

Auch alleine feiern gehen dürfte Clive wohl mit Mia an seiner Seite erstmal nicht. «Wenn ich ihm nicht zu 100 Prozent vertraue, dann würde es schon Schwierigkeiten geben, wenn er in den Ausgang geht», gibt sie zu. Doch das würde nicht immer so sein. Sobald das Vertrauen da ist, ist auch Mia dafür, dass jeder sein Ding macht.

Kontakt mit anderen «Bachelor»-Kandidatinnen 

Kontakt mit anderen «Bachelor»-Kandidatinnen wäre okay für Mia – zumindest in einem Fall: «Mit Amanda dürfte er befreundet sein. Sonst mit keiner. Keiner Einzigen. Immerhin hat er mit allen rumgemacht, das wäre mir dann etwas unwohl», erklärt sie. Und das, obwohl er auch Amanda bereits küsste und sie noch immer – genau wie Mia — um sein Herz kämpft. Offenbar vertraut sie der Personal Trainerin blind. Ganz im Gegensatz zu den restlichen Kandidatinnen.

Im Kampf um die letzte Rose hat Mia gegenüber Amanda (21) und der dritten Finalistin Sanja (26) einen grossen Vorteil. Sie wohnt, genau wie der Rosenkavalier, in der Schweiz und könnte ihn jeden Tag sehen. Die anderen Kandidatinnen müssten wohl erstmal eine Fernbeziehung mit Clive führen. «Wann wollen die sich dann sehen, einmal im Monat?», fragt Mia süffisant. 

«Clive steckt mich nicht in eine Schublade»

Im TV polarisiert Mia mit fiesen Kommentaren und Streitlustigkeit. Doch der Bachelor scheint hinter die Fassade des Mädchens, das im Kinderheim aufwuchs, geblickt zu haben. «Clive hat Geduld. Und er steckt mich nicht in eine Schublade. Wie die anderen Mädels, die sagen, sie hat ein Gesichtstattoo, das geht nicht. Er versteht mich einfach. Es gibt wenige Typen, die das tun», weiss Mia. Bleibt abzuwarten, ob Clive sich am Montag für sie entscheidet.

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