Mike Shiva über seine Zeit bei «Promi Big Brother»
«Die Riesenbrüste schockten mich»

Gestern war Mike Shivas Fazit über seine «Promi Big Brother»-Teilnahme vernichtend. «Der absolute Horror» sei es gewesen. Heute krebst der Hellseher zurück.
Publiziert: 26.08.2018 um 16:36 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 21:31 Uhr
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Mike Shiva posiert auf einem Bild von Katja Krasavice mit Doppeladler.
Foto: Instagram
Manuel Kellerhals

Jetzt geht es ihm wieder gut! Mike Shiva (54) gibt sich im BLICK-Interview nach seinem «Promi Big Brother»-Aus erleichtert. Mit dem Entscheid, dass er den Container verlassen musste, sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen. Erkenntnis: Der Hellseher ist einfach nicht für die harten Umstände im Container gemacht. Und doch gibt Shiva zu: «Die Teilnahme hat mich erschüttert.»

Der einzige Schweizer Kandidat musste sieben der zehn Tage im Container im Verlierer-Bereich «Baustelle» verbringen. Dort müssen die Kandidaten auf dem Boden schlafen, Toi-Toi-Toiletten benutzen und sind der Witterung ausgesetzt. Das sei Shiva «im wahrsten Sinne des Wortes an die Nieren gegangen».

Ständig habe sein Körper durch die harten Umstände geschmerzt. Und obwohl ihm die Kameras nichts ausgemacht haben, habe er mit zunehmender Zeit etwas Platzangst bekommen: «Dadurch, dass ich im Container eingesperrt war, habe ich meine spirituelle Mitte verloren.»

Mike Shiva muss gehen
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«Promi Big Brother»:Mike Shiva muss gehen

«Katja hat das Herz am rechten Fleck»

Wenigstens mit seinen TV-Mitbewohnern hatte Shiva ein gutes Verhältnis: «Ich bin eigentlich ein Einzelgänger. Doch ich hatte das Glück, dass nur gute Menschen mit mir im Container waren.» Und was denkt der Hellseher über Sex-Bombe Katja Krasavice (22), die er etwa im Bad kurzerhand dabei erwischte, wie sie sich mit dem Duschkopf verwöhnte? «Ich komme da fröhlich in das Badezimmer und hab mir nichts dabei gedacht. Was ich in diesem Moment gesehen habe, da sind viele unglaublich neidisch drauf.»

Katja habe das Herz am rechten Fleck. Dennoch hätte er sich zuerst an die Porno-Youtuberin gewöhnen müssen: «Ich bin doch eher prüde, es schockte mich, überall Riesenbrüste zu sehen. Aber: Leben und Leben lassen!» 

Trotz der harten Umstände sagt Shiva: «Die Teilnahme war kein Fehler. Ich habe tolle Menschen kennengelernt, neue Freundschaften geschlossen und unglaubliche Szenen erlebt. Und wer kann schon sagen, dass er neben einem Erotikmodel schlafen konnte.» 

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