Bittere Tränen der Enttäuschung kullerten Elena (25) gestern Abend über die Wange, als sie ihren Fans in einem Livestream die schlechte Nachricht überbrachte: Jan (28) habe sich von ihr getrennt (BLICK berichtete). Im Gespräch mit BLICK erzählt die «Love Island»-Kandidatin gewohnt unverblümt: «Mir geht es noch immer scheisse.»
«Ich dachte, es sei ein Witz»
Die Trennung war für sie ein Schock. «Wir waren den ganzen Tag bei seinen Freunden und seiner Familie, als er mir dann abends im Bett gestand, dass er keine Gefühle für mich habe. Ich dachte, es sei ein Witz.» Doch der Kölner meinte es ernst. Kurzerhand packte Elena ihre Sachen und übernachtete bei Freunden.
Schluss per Telefon
Schluss machte Jan dann per Telefon: «Er rief mich an und sagte, er wolle die Trennung seinen Followern mitteilen.» Das Verhalten ihres Ex-Freunds enttäuscht sie. «Das mit Jan wünsche ich keiner Frau.»
Liebes-Comeback ausgeschlossen
Jan sieht die Situation anders: «Ich habe mit Elena nicht per Telefon Schluss gemacht. Es war schon am Abend zuvor klar!» Trotzdem steckt auch er die Trennung nicht so einfach weg: «Ich brauche einige Tage, um mich zu erholen. Noch immer habe ich Gefühle für Elena, aber ein Beziehungs-Comeback gibt es nicht!»
Wahre Gefühle bei Elena
Für Elena ist die Trennung doppelt bitter: Bereits während der «Love Island»-Staffel trennte sich der volltätowierte Kölner mehrfach von ihr, um sich kurz darauf wieder mit ihr zu versöhnen. «Nach der dritten Trennung zweifelte ich ernsthaft daran, dass unsere Beziehung eine Zukunft hat. Als er mir dann aber beim Finale seine Liebe gestand, verflogen alle meine Zweifel. Ich hatte wirklich Gefühle für ihn!»
Elenas Fans vermuteten gar, dass Jan Elena nur dazu missbrauchte, um am Schluss der Sendung das Preisgeld abzusahnen. Diese Vorwürfe weist er von sich: «Ich habe es immer ernst mit ihr gemeint. Ich habe bei diesem Format mitgemacht, um nach drei Jahren als Single eine neue Liebe zu finden, und nicht, um zu gewinnen.»
Auch wenn die beiden eine andere Ansicht der Dinge haben, eines ist klar: Eine gemeinsame Zukunft haben sie nicht mehr.