Panik vor Babypfunden, Stress im Palast, Angst ums Baby-Wohl
Herzogin Meghan steckt in der Schwangerschaftskrise

Öffentliche Termine, royale Etikette, immer neue Gerüchte – auf den Schultern der schwangeren Herzogin Meghan lastet unendlich viel Druck. Der schlägt ihr im sechsten Monat ihrer Schwangerschaft mittlerweile gar auf die Psyche.
Publiziert: 07.12.2018 um 07:35 Uhr
1/12
So entspannt wie am Anfang ihrer Australien-Reise ist Herzogin Meghan schon lange nicht mehr.
Foto: Keystone

Herzogin Meghan (37) erwartet ihr Baby im Frühjahr. Für sie bedeutet das jedoch nicht, zurückzustecken. Aus Panik vor Babypfunden steht die ehemalige Schauspielerin jeden morgen um fünf Uhr auf, um ihren Körper in Form zu halten. Yoga und Pilates stehen auf dem straffen Programm. Meghan soll von Selbstzweifeln geplagt sein und macht sich einen unglaublichen Druck, keine unnötigen Babypfunde anzusammeln. Schon von ihrem ersten Ehemann Trevor Engelsen (42) verlangte sie einen Baby-Vertrag. Dieser beinhaltete, dass er im Falle einer Schwangerschaft für einen Personal Trainer und einen Ernährungsberater sorgt. 

Zicken-Krieg, Umzugsstress und Mitarbeiterfrust

Auch der Zicken-Krieg mit Herzogin Kate (36) setzt der Schwangeren zu. Laut neusten Berichten der «Daily Mail» planen Prinz Harry (34) und Meghan nun sogar Weihnachten getrennt von Kate und Prinz William (36) zu feiern. Mit Meghans eisigem Verhältnis zu Kate soll auch zusammenhängen, dass sie und ihr Ehemann aus dem Kensington-Palast ausziehen. Familien-Zoff und Umzugsstress? Das alles soll der Herzogin schwer zusetzen. 

Ihren Schwangerschaftsfrust soll Meghan laut der «Mail on Sunday» an ihrem Palast-Team auslassen. «Die Herzogin bombardiert sie mit bis zu sieben Nachrichten am Tag», weiss das Blatt. Meghans persönliche Assistentin Melissa Touabti (39) hat gar unter Tränen gekündigt. «Sie musste vieles mitmachen. Meghan hatte sehr hohe Erwartungen an sie, und es endete damit, dass sie weinte», verrät ein Insider dem «Mirror».

Sorge um das Wohl ihres Babys

Doch die Herzogin sorgt sich auch um das allgemeine Wohl ihres ungeborenen Babys. Meghan und Harry wollen, dass das Kind nicht so viel mediale Aufmerksamkeit bekommt wie Prinzessin Charlotte (3), Prinz George (5) und Prinz Louis (7 Monate), die Kinder von Harrys  Bruder. Deswegen sollen sie laut Medienberichten darüber nachdenken, ihrem eigenen Royal-Spross keinen Titel zu verleihen. Laut der «Bunten» kann der Palast dann weniger Einfluss auf das Kind nehmen. Das funktionierte auch bei den Kindern von Prinzessin Anne (68), der Tochter von Queen Elizabeth ll. (92). (euc)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?