Nicht schwitzen, kein «Monopoly», Outfit-Kontrolle alle 20 Minuten
So hart sind die Royal-Regeln für Meghan wirklich

Sie hat es nicht leicht: Meghans neues Leben als Herzogin in spe bringt einige Einschränkungen mit sich – und zwar peniblere, als ursprünglich angenommen.
Publiziert: 27.01.2018 um 12:23 Uhr
|
Aktualisiert: 12.09.2018 um 15:38 Uhr
1/8
Weitere Fauxpas verboten! Meghan Markle muss sich künftig an einen exakten Regelkatalog halten.
Foto: Keystone

Sie hat sich schon mehrfach den royalen Regeln widersetzt: Meghan Markle (36) machte bei ihren bisherigen Pflichtterminen an der Seite von Prinz Harry (33) nicht immer eine glückliche Figur, schoss zum Beispiel Selfies mit Fans und liess sich sogar die Hand küssen.

Damit soll nun endgültig Schluss sein. Die Queen habe Meghan eine sehr lange Liste an Regeln übergeben, die die künftige Herzogin befolgen muss, wie das Magazin «Star» schreibt. Zum Beispiel, was ihren Liebsten betrifft: So müsse die einstige Schauspielerin darauf achten, dass Harry immer gut aussehe. Meghan habe den Prinzen bei gemeinsamen Auftritten immer verliebt anzusehen, freundlich zu nicken und stets glücklich auszusehen. Ausserdem muss der ehemalige «Suits»-Star hinter ihrem zukünftigen Ehemann gehen und ihn zuerst antworten lassen. Selfies und Autogramme sind ab sofort tabu.

Telefonieren in der Öffentlichkeit ist «vulgär»

Weiter darf Meghan von nun an kein Telefon mehr in der Öffentlichkeit benutzen, da die Queen das als «vulgär» empfinde. Gespräche mit Fremden müssen nach spätestens zwei Minuten beendet werden und über Themen wie Schönheit, Fitness oder Diäten darf die 36-Jährige nicht diskutieren.

Acht geben muss die baldige Herzogin weiter darauf, keine Laufmaschen, Pickel, Schweissflecken oder verwischtes Make-up zu haben. Aus diesem Grund wird Meghan alle 20 Minuten von einer persönlichen Gehilfin penibel kontrolliert.

Geschlafen wird erst, wenn die Queen zu Bett geht

Und die Liste nimmt kein Ende: Auch «Ausschnitte, kurze Röcke, roter Lippenstift und Nagellack sowie Parfüm» seien laut dem «OK!»-Magazin tabu. Ebenso muss sich Meghan von einer Partie «Monopoly» verabschieden, denn Prinz Andrew (57) verriet gegenüber «The Telegraph», dass das beliebte Gesellschaftsspiel im Haushalt der britischen Royals verboten sei.

«Narcity» verrät zudem, dass im Palast erst ins Bett gegangen werden darf, nachdem die Queen «Gute Nacht» gesagt hat. Wenn Meghan zum Übernachten bei der 91-jährigen Monarchin eingeladen wird, dann wird es auch für die amerikanische Schauspielerin keine Ausnahme geben.

«Meghan war geschockt»

Und was hält Meghan selbst von diesem aufgebrummten Royal-Knigge? «Obwohl Meghan versteht, dass sie jetzt eine andere öffentliche Person sein muss, war sie geschockt, als sie einige der Einschränkungen sah», so ein Bekannter zum Klatschmagazin. (bcv) 

Fehler gefunden? Jetzt melden