Leitenden Angestellten ist sie ein Dorn im Auge
«Palast-Personal lästert hinter Meghans Rücken»

Ein Experte erklärt, weshalb Herzogin Meghan hinter den Palastmauern nicht bei allen ankommt – dass bei ihr aber keine böse Absicht dahinterstecke.
Publiziert: 10.12.2018 um 08:12 Uhr
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Aktualisiert: 10.12.2018 um 14:46 Uhr
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Keine einfache Zeit für Herzogin Meghan.
Foto: REUTERS

Seit Wochen kommt der Palast nicht mehr zur Ruhe: wegen Herzogin Meghan (37)! Die Gattin von Prinz Harry (34) steht derzeit im Fokus, soll für mehrere Missstimmungen und gar Tränen bei Hof verantwortlich sein.

Doch nun gibt ein Palastinsider der angeschossenen Herzogin Rückendeckung: Sie meine es gar nicht so, nimmt er die frühere «Suits»-Darstellerin in der Zeitschrift «Gala» in Schutz. Sie sei nun mal sehr detailversessen, stelle an sich die höchsten Ansprüche und mache das daher auch bei anderen, so der Experte. «Wenn sie damit jemandem auf den Schlips tritt, fällt ihr das nicht mal auf.»

Verärgert über Meghans «kometenhaften Aufstieg»

Meghan möge es zum Beispiel nicht, wenn zu viele Diener um sie herumschwänzeln würden. «Völlig verständlich», findet er. «Nur verletzt sie damit die Gefühle der Angestellten.» Die Folgen: Vordergründig werde ihr weiter ins Gesicht gelächelt, doch hinterrücks ein Messer in den Rücken gejagt, erklärt er. «Sprich: Es werden üble Gerüchte über sie verbreitet.»

Besonders leitenden Angestellten wie Protokollbeamte, Kammerdiener und Privatsekretäre sei die Neu-Herzogin ein Dorn im Auge. «Meghans kometenhafter Aufstieg ärgert viele. Vor allem, weil sie bei der Queen angesehen ist, ohne viel zu leisten. Da sind viele persönliche Eitelkeiten im Spiel.»

Meghan hat nur Harry als Verbündeten

Was Meghan in dieser Situation helfen könnte, seien Verbündete. Doch die einstige Schauspielerin habe es versäumt, Netzwerke im Adel zu knüpfen. «Ein Kenner des Hofs hätte sie vor dem aufziehenden Shitstorm warnen können», sagt der Experte. «Meghan aber setzt nur auf ihren Mann.»

Meghan halte sich in dem ganzen Sturm, der auf sie einprasselte, wacker. «Sie versucht, es sich nicht anmerken zu lassen.» Dennoch mache sich der Stress bei ihr bemerkbar, fügt er an. Meghan sei dünnhäutiger geworden. Und die Lage dürfte sich wohl erst im Frühling merklich entspannen. Dann ziehen Harry und Meghan aus dem Kensington-Palast aus – in ihr neues Heim im Frogmore House, 40 Kilometer von London entfernt. (wyt)

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