Ganz Grossbritannien ist in Sorge: Vergangene Woche wurde bekannt, dass Prinz Philip (99) im Spital liegt. Nun gibt der Palast ein langersehntes Update zu seinem Gesundheitszustand. «Er fühlt sich wohl und spricht auf die Behandlung an, es wird jedoch nicht erwartet, dass er das Krankenhaus in den kommenden Tagen verlässt», teilte der Palast am Dienstag britischen Medien zufolge mit.
Es ist das erste Mal, dass ein Grund für den Krankenhausaufenthalt des Ehemannes von Königin Elizabeth II. (94) genannt wird. «Er wird wegen einer Infektion medizinisch versorgt wird», heisst es im Statement.
Philip war am 16. Februar abends ins Krankenhaus gebracht worden – nach Angaben des Palastes in London eine reine Vorsichtsmassnahme. Mehrfach wurde betont: Der Aufenthalt soll nicht im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stehen. Die Queen und ihr Mann hatten beide im Januar bereits eine erste Corona-Impfung erhalten.
Söhne melden sich in den Medien zu Wort
Der jüngste Sohn des Königspaares, Prinz Edward (56), sagte dem Sender Sky News, dass es seinem Vater «viel besser» gehe. «Er freut sich darauf, wieder rauszukommen, was das Positivste ist», sagte er. «Wir drücken weiter die Daumen.» Der Prinz dankte im Namen seines Vaters für die Anteilnahme.
Am Tag zuvor meldete sich auch Prinz William (38) zu Wort. Er meinte: «Es geht ihm okay. Sie behalten ihn im Auge.» (bnr/SDA)