In knapp sieben Wochen gibt Meghan Markle (36) Prinz Harry (33) das Ja-Wort. Es ist für die Schauspielerin bereits Ehe Nummer zwei: Die gebürtige Amerikanerin war von 2011 an zwei Jahre verheiratet – mit US-Filmproduzent Trevor Engelson (41).
Jetzt kommen zu dieser Ehe neue Details ans Licht – veröffentlicht von Autor Andrew Morton in seinem Buch «Meghan: A Hollywood Princess», das Mitte April erscheint. Darin beschreibt er, dass es nach dem Jawort auf Jamaica schon bald zu Spannungen zwischen den beiden gekommen sei – wegen Meghans zunehmendem TV-Erfolg mit der Serie «Suits».
Meghan servierte auch ihre Freunde ab
Markle habe an Selbstbewusstsein gewonnen, sich ihrem Mann ebenbürtig gefühlt. Und sie habe ihn das spüren lassen, so Morton. «Auch ihre Bekannten in Los Angeles spürten die Veränderung. Sie hatte plötzlich keine Zeit mehr für alte Freunde. Stattdessen baute sie Freundschaften zu denen auf, die ihre Karriere nützen konnten», heisst es in seinem Buch.
Brief mit den Ringen statt Worte
Zwei Jahre nach dem romantischen Jawort reichte Meghan 2013 die Scheidung ein. Die Trennung sei für Engelson «aus heiterem Himmel» gekommen, so Morton. Der verlassene Ehemann habe sich wie ein lästiger Stein gefühlt, der sich in der Schuhsohle von Meghan Markle festgetreten hatte. Erst recht wegen der Art und Weise wie er vom Ehe-Aus erfuhr: Denn statt sich mit ihm zu treffen, soll Markle einen Brief geschrieben haben, in dem sie Engelson Verlobungs- und Ehering retournierte. (wyt)