Das Werk umfasst zahlreiche Romane, Lyrik- und Erzählbände sowie Essays und Theaterstücke, wie das Aargauer Kuratorium am Freitag mitteilte. So habe Hallers «Trilogie des Erinnerns», die den Spuren einer Familie über mehrere Generationen folge, im deutschsprachigen Raum grosse Anerkennung gefunden.
Haller habe über viele Jahre die aargauische Theaterszene als Dramaturg bereichert. Neben seiner künstlerischen Arbeit sei er als Kulturförderer tätig gewesen, unter anderem als langjähriges Mitglied der Theaterkommission der Stadt Zürich und als Mitglied in mehreren Literatur-Jurys.
Das Aargauer Kuratorium zur Förderung der Kultur ist eine Institution des Kantons. Der Regierungsrat und das Parlament wählen die Mitglieder. Mit dem Kunstpreis will das Kuratorium alle zwei Jahre herausragende künstlerische Leistungen auszeichnen. Der Preis ist eine Konsequenz des neuen Kulturgesetzes.
Erstmals war der Kunstpreis 2011 verliehen worden - an den Schauspieler Hansrudolf Twerenbold aus Baden AG. Ende 2013 legte das Kuratorium den Preis aus Protest gegen einen Sparentscheid des Kantonsparlamentes vorläufig auf Eis.
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