Der Rosenkrieg zwischen Brad Pitt (54) und Angelina Jolie (43) findet kein Ende. Eigentlich wollten die beiden auf Ende Jahr hin das Sorgerecht für ihre Kinder genau geregelt haben. Doch offenbar scheinen sie noch auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen zu sein, wie das US-Portal «The Blast» berichtet. Deshalb hätten sie den bisherigen Vertrag um ein halbes Jahr verlängert.
Kinder sollen nicht vor Gericht
Den Termin bei Privatrichter John Ouderkirk vom 4. Dezember haben die beiden bereits abgesagt. Offenbar habe auch Jolie eingesehen, dass es nichts bringt, ihre Kinder für den Sorgerechtsstreit vor Gericht zu ziehen und von ihnen zu erwarten, sich fürs Mami oder den Papi zu entscheiden.
Wenn es nach Pitt ginge, würden sich die beiden ganz ohne Richter einigen. Doch Jolies absurd hohe Forderungen sollen den Gang zum Richter nötig machen. Angeblich schüttle sogar ihre Anwältin den Kopf, wenn sie von den Vorstellungen ihrer Mandantin hört.
Jolie will mehr Geld
Ein weiterer Streitpunkt zwischen Jolie und Pitt: Sie behauptet, ihr Ex hätte ihr zu wenig Unterhalt gezahlt. Sie gibt sich mit dem Geld auf der Grundlage ihrer zweijährigen Ehe nicht zufrieden. Sie fordert, dass auch die acht Jahre, in denen sie zusammengewohnt haben, angerechnet werden. Nötig hätte sie den Betrag nicht: Ihr Vermögen wird auf 180 Millionen Franken geschätzt. (bnr)