Carrie Underwood kämpft gegen die Spaltung in den USA an. Sie möchte die Leute einander näher bringen. (Archiv)
Foto: Keystone/AP/JOHN SALANGSANG
«Wir schreien uns doch alle nur noch an. Keiner hört mehr zu», sagte die 35-Jährige der «Welt am Sonntag». «Im Moment habe ich den Eindruck, dass in den USA jeder von Andersdenkenden nur erwartet, dass er gefälligst genauso denken und empfinden sollte, wie er selbst.»
Zuhören falle in den unruhigen Zeiten immer schwerer - «bei diesem Wust an polarisierenden Themen, die wie eine Plage über die Welt gekommen sind», ergänzte sie. «Wir müssen versuchen, wieder zuzuhören und miteinander zu sprechen. Darum geht es in dem Song.» Sie glaube, dass Musik eine heilende Kraft habe, die Menschen zusammenbringen könne.
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