Alice Weidel ist bei den vorgezogenen Bundestagswahlen 2025 die Kanzlerkandidatin der AfD. Die Rechtspopulistin lebt mit ihrer Partnerin und ihren Kindern in der Schweiz.

Deutschland muss sich entscheiden. Am 23. Februar wählt unser Nachbarland ein neues Parlament und bestimmt dadurch auch indirekt, wer Bundeskanzler wird. Vier Spitzenkandidaten befinden sich derzeit in der Poleposition. Blick stellt sie vor.

Deutschland steckt mitten im Wahlkampf. Neben den grossen Parteien wie CDU, SPD und den Grünen will aber auch eine ganz spezielle Gruppe in den Bundestag einziehen. Eine wichtige Rolle spielt dabei Dänemark.

Marco Buschmann soll neuer FDP-Generalsekretär werden und den Wahlkampf für Parteichef Christian Lindner organisieren. Dies geschieht nach dem Rücktritt von Bijan Djir-Sarai und Carsten Reymann aufgrund eines umstrittenen Strategiepapiers.

Angela Merkel enthüllt brisante Details in ihren Memoiren. Die Ex-Kanzlerin spricht über ihre Beziehungen zu Putin, Trump und Schröder. Ihre Erinnerungen geben Einblicke in 16 Jahre deutsche und internationale Politik.

Noch steht die Regierung in Deutschland nicht ganz. Einige Posten sind vergeben. Aber insbesondere die Frage, wer der nächste Gesundheitsminister wird, ist offen. Eigentlich wäre Karl Lauterbach als Arzt und Epidemiologe bestens geeignet. Doch seine Chancen sind gering.

Der langjährige deutsche AfD-Parteichef Jörg Meuthen will bei der Neuwahl des Parteivorstandes im Dezember nicht mehr für den Spitzenposten kandidieren. Das geht aus einem Rundschreiben hervor, das er am Montag an die Mitglieder der Partei verschickt hat.

Die grüne Kanzlerkandidatin steht in der Kritik, das Umfragehoch ist vorbei. Ist ihre Kampagne noch zu retten?

Bei der Landtagswahl im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt dürfte die AfD wieder zweitstärkste Kraft werden. Vorab äussert sich der Experte Marco Wanderwitz knallhart.

Am AfD-Bundesparteitag wird klar: Vorstand Jörg Meuthen und der Ehrenvorsitzende Alexander Gauland sind nicht ohne Gegner. Beide sind gegen einen EU-Austritt Deutschlands – trotzdem wird die Forderung in das Programm für die Bundestagswahl geschrieben.