Wenn es draussen klirrend kalt ist, gibt es nichts Schöneres, als sich daheim in der warmen Stube aufs gemütliche Sofa zu kuscheln. Damit wir nicht frieren, läuft die Heizung auf Hochtouren. Doch genau hier liegt das Problem.
Da die Luft in unseren Wohnräumen im Winter viel trockener ist als in anderen Jahrezeiten, wird mehr geheizt und weniger gelüftet. Mit der warmen, trockenen Luft verteilt sich auch der Staub.
Der Feind heisst Feinstaub
Hausstaub setzt sich aus Milliarden Teilchen zusammen, von denen der grösste Teil sogenannter Feinstaub ist. Darin tummeln sich Bakterien, Schimmelpilzporen und Kot von Hausstaubmilben. Das ist nicht nur für Allergiker, sondern auch für gesunde Menschen riskant.
Kurz mit dem Staubsauger durch die Wohnung flitzen und gut ist? So einfach ist es leider nicht. Die wenigsten wissen, dass sie beim Staubsaugen auch Feinstaub mit aufsaugen und sich ihm beim Entsorgen wieder aussetzen. Man kann sich aber davor schützen.
Alles im Sack
Staubsaugen mit Beutel ist besonders effektiv. Studien zeigen, dass beim Entleeren von beutellosen Geräten, sogenannter Zyklonstaubsauger, bis zu zehn mal mehr Feinstaub in der Luft nachgewiesen wird als bei Modellen mit Staubsaugerbeutel. Eine Staubwolke ist beim Leeren der Behälter kaum zu vermeiden.
Während der Entsorgung von eingesaugtem Staub wurden bei beutellosen Saugern ausserdem rund dreimal mehr gesundheitsschädliche Bakterien, Pilze und Milbenallergene in der Luft nachgewiesen.
Swirl® hat für jeden Haushalt den passenden Staubsaugerbeutel. Mit dem NeutralizAir bleiben Tierhaare sicher im Beutel. Allergiker setzen auf den MicroPor® Plus und der Deo Perlen «Fruchtige Frische» sorgt für einen angenehmen Duft.
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Ausserdem verursachen beutellose Staubsauger eben aufgrund dieser Zyklon-Technologie mehr Lärm. Die Reinigung der Staubbox ist oft umständlich und mit viel Aufwand verbunden. Dabei sollte Hausarbeit möglichst eines sein: effektiv und schnell.
Beim Entsorgen eines Swirl Staubsaugerbeutels gibt es weniger Arbeit. Denn Staubsauger ohne Beutel muss man mindestens achtmal so häufig leeren und reinigen. Ausserdem tritt man weniger in Kontakt mit Feinstaub, Bakterien, Allergenen und Pilzen.
Wieso ist Feinstaub gefährlich?
In einem Teelöffel Staub aus dem Schlafzimmer leben etwa 1000 Hausstaubmilben. Darin stecken etwa 250'000 winzige Kügelchen Milbenkot. Das ist nicht nur eklig, es schadet auch der Gesundheit.
Je kleiner der Staub, desto gefährlicher die Gesundheit. Feinstaub kann auch bei gesunden Menschen Atemwegserkrankungen fördern. Besonders gefährdet sind Allergiker, Babies und Kleinkinder. Im Wachstum kann das Lungengewebe gravierend beeinträchtigt werden.
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
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