40 Menschen, die ihre Tattoos garantiert bereuen
Hatten die einen Stich?

Das tut nur schon beim Hinschauen weh. Die Entfernung der Jugendsünden muss es aber nicht unbedingt.
Publiziert: 20.03.2018 um 23:51 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 18:05 Uhr
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Die neue Lasertechnologie könnte diese Horror-Tattoos verschwinden lassen.
In Kooperation mit Face Atelier der Klinik Pyramide am See

Nein, es steht leider nicht jedem. Nein, die Frau bleibt eventuell nicht für immer. Nein, das ist kein gelungenes Abbild der herzigen Tochter. Und nein, so sieht ein Löwe wirklich nicht aus. Was uns bei solchen Bildern amüsiert und ungläubig den Kopf schütteln lässt, geht für viele Menschen leider sprichwörtlich unter die Haut. Selbst wenn sie auch über ihr Missgeschick lachen können: der Fehler, die Peinlichkeit, die Verschandelung ihres Körpers soll weg. Für immer! Oder zumindest Platz machen für etwas Neues.

Laut Schätzungen aus Deutschland und den USA, die auch für die Schweiz zutreffen dürften (genaue Statistiken gibt es nicht), sind über ein Viertel der Männer und Frauen zwischen 25 und 35 tätowiert. Über alle Altersklassen hinweg sollen es bis zu 15% der Schweizer Bevölkerung sein. Fussballer David Beckham und Angelina Jolie waren im Stadion und auf dem roten Teppich einst die Ersten mit flächendeckender Körperkunst – Justin Bieber und die Sitznachbarin im Tram oder der Badi haben heute kaum mehr freie Stellen auf der Haut. Tattoos sind salonfähig und normal geworden. Ob sie schön sind oder eben nicht.

Gute Beratung, ehrliche Ergebnisse

Doch: Mindestens die Hälfte der Tätowierten bereut gemäss Umfragen eines oder sogar mehrere Tattoos am Körper. Wünscht sich sogar das sofortige Verschwinden des jugendlichen Leichtsinns oder des Resultats einer etwas zu feuchtfröhlichen Nacht.

«Die Nachfrage nach Tattooentfernungen ist merklich gestiegen», bestätigt auch Dr. med. Saskia De Smet vom Face Atelier der Klinik Pyramide am See. Meist würden sich die Patienten und Patientinnen tatsächlich wünschen, dass die «Sünde der Jugend» endlich verschwindet. Was früher cool war, sieht mit zunehmendem Alter peinlich aus. Weitere, häufig angesprochene Gründe seien aber auch eine Neuorientierung im Beruf oder schlicht schlecht tätowierte Motive. Besonders störend ist das Tattoo dann, wenn es an exponierten Stellen ist.

Dr. med. Saskia De Smet
Foto: Klinik Pyramide am See

Eine Tattoo-Entfernung muss dabei nicht zwingend zur Horrorgeschichte werden. Oft hört man von schmerzhaften Behandlungen, Narbenbildung, unzähligen Sitzungen, Unmengen an rausgeworfenem Geld und vor allem schlechten Ergebnissen. Wenn der verblassende Delphin auf der Schulter weg soll, dann soll er schliesslich komplett weg.

Saskia De Smet erklärt: «Wichtig ist es, sich von einem ausgebildeten Arzt das Tattoo entfernen lassen. Zudem gehört zu einer professionellen Beratung eine ehrliche und medizinisch fundierte Aufklärung über die Möglichkeiten sowie die Chancen für eine vollständige Entfernung.» Je nach Farbe des Tattoos und vor allem der Tiefe der Farbpigmente kann diese nämlich durchaus variieren.

Modernstes und Revolutionäres Lasersystem

Im Face Atelier wird auf diese Punkte Wert gelegt: die Behandlung wird ausschliesslich von Ärzten durchgeführt. Seit kurzem und als erster Deutschschweizer Anbieter verfügt das Face Atelier über den enlighten 3 Laser von Cutera – einem akustischen Laser, der die Tattooentfernung verbessert, weil er Farbpigmente in noch feinere Teilchen zersprengen kann als herkömmliche Laser.

Die Technologie dahinter: Das Lasersystem ist weltweit das erste, welches drei Wellenlängen (1064 nm, 670 nm und 532 nm) sowie zwei Pulsdauereinstellungen (lang: 2 Nanosekunden, kurz: 750 Picosekunden) kombiniert. Dadurch können Farbpigmente gezielter und schneller aus der Haut gelöst werden und neben schwarzen und bräunlichen Tattoos kann der Laser auch Farben wie grün, türkis, blau, rot und gelb entfernen.

Weniger Schmerzen und Sitzungen

Im Unterschied zu herkömmlichen Laser kommt beim enlighten eine Kombination von Pico- und  Nanosekunden zum Einsatz. Die Nanosekunden brechen grosse Farbpartikel in kleinere auf, die dann mit den Picosekunden entfernt werden. Das Ergebnis: verbesserte Entfernung der Farbpigmente sowie deutlich weniger Behandlungssitzungen.

Weg mit den Horror-Tattoos!
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Mit einer neuen Lasertechnologie:Weg mit den Horror-Tattoos!

Auch den Schmerz beschreiben Patienten als geringer. Meist wird er mit einem Zwicken oder schnippenden Gummiband verglichen. «Natürlich spürt man die Behandlung, komplett schmerzfrei ist sie definitiv nicht», bestätigt auch De Smet, «doch für empfindliche Stellen können wir lokale Anästhetika einsetzen». Bei sehr schmerzempfindlichen Patienten und grossen Tattoos kann auch eine oberflächliche Narkose angeboten werden. Direkt nach der Sitzung können die Patienten wieder in ihren Alltag zurück, erklärt die Ärztin.

Breites Behandlungs-Spektrum

Die neue Technologie kann noch mehr: Im Face Atelier der Klinik Pyramide am See kann man sich mit den neuen Lasern (enlighten und Excel V) nicht nur Tattoos entfernen lassen, sondern auch Pigmentflecken, Sonnenschäden, gutartigen Hautläsionen, Besenreissern, Narben, kleinen Äderchen und Hautrötungen sowie Falten den Kampf ansagen.

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Behandlung von Altersflecken auf der Hand.
Foto: CUTERA
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