Mehr als 20 Menschen seien verletzt worden, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Im vergangenen November war die Region von einem Beben der Stärke 5,4 erschüttert worden. Seitdem gab es zahlreiche Nachbeben, dazu zählte auch der Erdstoss vom Sonntag.
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Pohang liegt knapp 200 Kilometer südlich von Pyeongchang, dem Austragungsort der am Freitag eröffneten Olympischen Winterspiele. Die Bewohner des Olympia-Mediendorfes wurden über ein Notfallalarm-System über das Smartphone von dem Beben informiert.
Nach dem Beben befragt, sagte OK-Sprecher Sung Baik You später, die Wettkampfstätten seien so gebaut worden, dass sie Erdstössen einer Stärke von bis zu 7 standhalten würden. (SDA)