Der wegen des Lkw-Anschlags von Stockholm festgenommene Usbeke hat nach Angaben seines Anwalts die Tat gestanden. Er habe zugegeben, «ein terroristisches Verbrechen» begangen zu haben, sagte sein Pflichtverteidiger. Am Dienstag wurde Rachmat A. dem Haftrichter vorgeführt.
Der 39-Jährige hatte beantragt, dass sein Pflichtverteidiger durch einen sunnitischen Anwalt ersetzt werden sollte. Das lehnte das Gericht ab.
Dem Usbeken werden von den Sicherheitsbehörden Sympathien für die sunnitische Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) nachgesagt. Er war wenige Stunden nach dem Attentat festgenommen worden.