Er war zunächst durch Europa gefahren, dann durch Asien, hatte Australien durchquert und Neuseeland durchfahren. Dann ging es durch Nordamerika, von Alaska nach Ost-Kanada, und schliesslich von Lissabon zurück nach Paris.
«Ich bin jetzt zweieinhalb Monate fast nicht gelaufen. Ich stand jeden Morgen um 3.30 Uhr auf, stieg um 4 Uhr auf das Rad und bin dann meist bis gegen zehn Uhr abends gefahren.»
Der Radler aus Schottland wurde im Ziel von seiner Mutter empfangen, die zugleich seine Managerin ist. Und auch Ehefrau und beide Töchter begrüssten den neuen Weltrekordler.