Pro-EU-Demonstration in London: Das Thema Wirtschaft kommt im Sorgenbarometer in Grossbritannien neu vor Terrorismus und Einwanderung. (Archivbild)
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Der Wert stieg damit um zwölf Punkte im Vergleich zu Ende 2015 an, wie das Marktforschungsunternehmen Nielsen am Dienstag mitteilte. Damit überholte das Thema Wirtschaft sowohl Terrorismus als auch Einwanderung, die auf noch je 20 Prozent kommen.
Die britische Regierung strebt beim EU-Austritt einen klaren Schnitt mit dem Kontinent an und will für eine Beschränkung der Einwanderung den Zugang zum Binnenmarkt aufgeben. Im Januar hatte eine Umfrage ergeben, dass den Briten in den Brexit-Verhandlungen das Thema Einwanderung wichtiger als der Freihandel ist.