Schwimmen

Der Schweizer Extremschwimmer Noam Yaron muss seinen Rekordversuch im Mittelmeer abbrechen. Nach fünf Tagen und vier Nächten im Wasser gibt er auf, obwohl das Ziel schon vor Augen war.

Die ehemalige Schwimmerin Franziska van Almsick enthüllt in einem Interview mit der «Bild am Sonntag» ihre langjährige Essstörung. Die 47-Jährige spricht über die Gründe ihres frühen Karriereendes und die Folgen der Krankheit.

Der 28-jährige Extremschwimmer Noam Yaron erlebt bei seinem 180-km-Rekordversuch im Mittelmeer Höhen, wie einzigartige Begegnungen mit Meerestieren. Aber auch Tiefen wie eine Unterkühlung und eine geschwollene Zunge. Leider gibts kein Happy End.

Extremschwimmer Noam Yaron wagt Unglaubliches: 100 Stunden im Meer. Der 28-jährige Schweizer will von Korsika nach Monaco schwimmen und dabei einen Weltrekord aufstellen. Seine Strategie umfasst Kurzschlaf im Wasser und hohe Kalorienaufnahme.

Noè Ponti kehrt mit zwei Medaillen im Gepäck aus Singapur heim. Er spricht über das Erlebte, seine nächsten Ziele und verrät seinen Lieblingsfilm.

Die Schwimm-WM in Asien ist vorbei. Es wurde Spektakel geboten, viel gejubelt und auch gerätselt. Wir halten ein paar spannende Sequenzen fest.

Die Schwimm-WM in Singapur endete aus Schweizer Sicht dank Noè Ponti aussergewöhnlich gut. Leistungs-Chef Markus Buck blickt zufrieden zurück und nach vorn.

Massimo Meloni ist der Mann, der Noè Ponti zu einem Weltklassesportler geformt hat. Auch ausserhalb des Schwimmbeckens bringt er dem Tessiner wichtige Dinge bei.

Der letzte Tag der Schwimm-WM ist angebrochen, für die Schweizer Delegation sind die Wettkämpfe allerdings schon vorbei. Marius Toscan scheitert über 400 m Lagen im Vorlauf.

Katie Ledecky sichert sich an der WM in Singapur im Rennen über 800 m Freistil mit 8:05,62 Minuten ihren siebenten WM-Titel auf dieser Strecke und den 23. insgesamt.